Der Eitle.

Er liebte Federn an seinem Hut.
Trugen Andere Federn, egal ob am Hut oder nicht, so war ihm dies unschicklich.
Dann lehnte er sich zur eigenen Feder und flüsterte:
"Das ist nicht anständig".
guanako - 21. Sep, 16:08

fremde federn

schmücken
nur das ego.

besser, man spitze sie
und schreibe
mit ihr.

TheSource - 21. Sep, 16:10

Die Federn Anderer,

ihm gar nicht fremd, mochte er nicht.
Vielleicht erinnerten sie ihn an etwas, über das er weder sprechen noch nachdenken mochte.
guanako - 21. Sep, 16:21

ein hauch...

...von erinnerung
mordender
gebirgsjäger-bataillone?
TheSource - 21. Sep, 16:32

Hmh.

Ich denke: Nein.
Er sah nie Gebirgsjäger. Oder Krieg.
burnston - 21. Sep, 23:43

Ich verstehe ihn. Geck und/oder Rebell ist man immer lieber alleine.

TheSource - 22. Sep, 16:27

Die demonstrative

Einsamkeit in einer Geckenfeder.
Diven streichelt nur der Wind.

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