Villon - 26. Okt, 10:57

Dieses Gedicht ist ein "Friedensgedicht" - hat AUFFORDERUNGSCHARAKTER.

Die politische Realität sieht aber so aus, wie es ein österreichisches Volkslied charakterisiert.
"Der Oane der Oane, der Oane, net i!
Der Oane hots dièn, die Schuld, die bin i.


Und so lange wir nicht zu begreifen lernen, uns immer als der Eine u n d der Andere zu sehen, wird das Sündenbockdenken häufiger sein als die Botschaft, die uns obiges Gedicht vermittelt. Sie ist schön!

neo-bazi - 26. Okt, 12:26

Allgäuer Volkslied (sowas Ähnliches wie HipHop)

Die Anderen - die waren's.

Ich und du und du und ich,
kennen keine Grenzen,
denn die mag ich nicht,
ausserdem ertrag ich nicht,
wenn Leute meinen,
es müsse definitiv, definitiv sein.

Ich und du - zusammen Wir,
mögen keine Urteile,
denn die stören hier,
ausserdem betören sie mit Sicherheit
und machen Fundamentales, fundamental breit.

(Aus der neuen CD von Rainer von Vielen, 12 Euro, sehr zu empfehlen allen, die es sich leisten können).

Das ist also ein Friedensgedicht, so so.

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