...uns das Glas zerschmilzt, desto eher ergeben sich klar strukturiert flächige Stimmungen, die uns in diesem scheinbar hilflosen Treibsand der Empfindungen und blossen Alltäglichkeiten noch stärker zu uns selbst treiben lassen. Das ausgesprochene, tausendfach ausgerufene Nichtssagende kommender sowie vergangener Momente streift uns wie ein kitzelnder Grashalm am blossen Fuss, dessen wir uns letztlich - bar jeglicher ahnunsvollen Trauer um das Vergehen aller - kichernd durch unsere eigene Lebendigkeit im Jetzt & Hier versichern...
Je mehr der Sand...
Zeit ist relativ - auch im Geist. :o)