hab - 7. Mai, 23:46

es ist mir beinahe peinlich: ich bekenne mich zu abstraktion und unverbindlichkeit (vielleicht entspricht das wirklich einer "deutschseele"). aber auch das aus ganz einfachen, pragmatischen gründen: vor allem um auch das private besser als gegenstand einer beobachtung zu gewinnen ... aber das ist wiederum vielleicht auch keine frage des privaten sondern eher des familiären ...

TheSource - 8. Mai, 02:10

Familitatis

differenziert sich für mich schon auch vom Similitatis - kann es sein, dass Sie das Letztere meinen? Wobei auch bei Familitatis die kulturellen Unterschiede zwischen "Slawischer Seele", "mediterraner Seele" und "Deutschseele" eklatant sind.
Nebenbei: Es muß Ihnen nicht peinlich sein *schmunzelt.
Der Thread ist auch nicht eindimensional verfasst - man könnte ihn so lesen, weil er fragmentarisch ist... gegen Reflektion ist nichts einzuwenden. Mir ging es vor allem um die Frage, wie oft das Abstrahierende in Opportunes mündet, die Grenzen sind fließend. Das Private, oder vielleicht, genauer umrissen: Intime zwischen Menschen lebt und fällt mit Loyalität und Integrität, diese bedingen Intensität. Unverbindliche Intimität hat nicht selten etwas Schales.

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