an die Pforte Edens und den Seraph zu überlisten mit dem Kainsmal: als ich das las, musste ich lachen wie ein Bub, der sich diebisch freut über einen gelungenen Streich! Chapeau...
Gespannt bin ich auf die Folgen der Frucht, die Henoch vom Baum des Lebens ass...
Ich dachte mir schon immer, dass die Tatsache, ein Unberührbarer zu sein, auch Vorteile hat. Die Frage, die sich mir allerdings stellt: wie verfährt der Geber des Mals weiterhin mit diesem von Ihm Gezeichneten? Hat Er sich selbst damit ein Tabu geschaffen? Etwas, das Ihn bezwingt?
die erneute Emanation des Trickstergottes, wie sie - in archaischerem Archetypus - schon in der Schlange auftritt. Auch: Die Geburt von Intelligenz im etymologischen Sinne: intellegere = dazwischen liegen (somit: Verbindungen und Vernküpfungen schaffend ohne an die bedingende Polarität gebunden zu sein); Merkur, Hermes Trismegistos*, Hanuman, Loki usw.
Tatsächlich aber führte ich Henoch gar nicht an die Pforte von Eden.
Er ging nach Eden und er aß von der Frucht.
[*in weiter gefasstem Sinne auch Ouranous, der Himmel, das Grenzenlose; nicht ohne Grund beschnitten und entmannt von Kronos, dem Gefüge von Raum-Zeit. Da es sich hier in gewißer Weise um einen kabbalistischen Text handelt, müssen die drei verbindenen "Elemente" auftreten: Der Narr (Geist im Sinne von Unschuld und Energie, Das Wort, "Luft" - Odem), Der Magier (Merkur) und - noch nicht auf den Plan getreten -: Die Kaiserin (Venus)]
In der Tat hat er - und dies schon zuvor, als er nämlich Mensch "nach seinem Bilde schuf".
Kain, nun selbst ein Gottos - die alte Geschichte der Emanzipation durch Geist, "der im Herzen wohnet" - und die Weitergabe und somit Evolution der ganzen Angelegenheit in Kains Nachkommen.
Denn Kain hatte dem Gottos noch blind gedient. Henoch aber wollte wissen, nämlich: alles.
Henoch zurückzuführen
Gespannt bin ich auf die Folgen der Frucht, die Henoch vom Baum des Lebens ass...
Paria
Dies ist
Tatsächlich aber führte ich Henoch gar nicht an die Pforte von Eden.
Er ging nach Eden und er aß von der Frucht.
[*in weiter gefasstem Sinne auch Ouranous, der Himmel, das Grenzenlose; nicht ohne Grund beschnitten und entmannt von Kronos, dem Gefüge von Raum-Zeit. Da es sich hier in gewißer Weise um einen kabbalistischen Text handelt, müssen die drei verbindenen "Elemente" auftreten: Der Narr (Geist im Sinne von Unschuld und Energie, Das Wort, "Luft" - Odem), Der Magier (Merkur) und - noch nicht auf den Plan getreten -: Die Kaiserin (Venus)]
@ Anne-Sophie
Kain, nun selbst ein Gottos - die alte Geschichte der Emanzipation durch Geist, "der im Herzen wohnet" - und die Weitergabe und somit Evolution der ganzen Angelegenheit in Kains Nachkommen.
Denn Kain hatte dem Gottos noch blind gedient. Henoch aber wollte wissen, nämlich: alles.