Exkurs - 17. Mär, 11:18

Tratschlust,

wohlweislich von mir nicht unterschieden zwischen den Geschlechtern. Ist sie wirklich ein eher typisch weibliches Laster, wie es so gerne im allgemeinen behauptet wird? Oder ist sie ein Ausdruck davon, wie sich Mensch mit dem Unwahrscheinlichen, Unmöglichen, Verborgenem beschäftigt? Ein Vorteil, weil hier jeder "mitreden" kann? Eine Kommunikationsbrücke zwischen den Schichten? Etwas, das auch Menschen eint, die sonst niemals zu einen wären? Oder ein Relikt aus früheren Zeiten... sogar ein wenig furchteinflößend, wohlige Schauer verursachend?

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