Titania Carthaga - 10. Mär, 15:55

Die meisten Historiker behandelten die Geschichte des „Dritten Reiches“ nur als gesellschaftliches, politisches und wirtschaftliches Phänomen. Sie wussten aber von den „psychologischen Bedürfnissen der Masse“, die Hitler geschickt aus-zu-nutzen verstand. [sic!]

ITA NON EST. Die aktuellere Forschung widmet sich eben genau diesem Phänomen, und das nicht erst seit Haffner.

TheSource - 10. Mär, 16:17

Haffner

ist in diesem Zusammenhang gut. Und vielleicht grade ob seines Ansatzes nicht selten als "unwissenschaftlich" betitelt.
[Erinnere mich an einen Versuch, in den 90ern bei einem Linguistik-Seminar mit dem Thema gänzlich abgeprallt zu sein].
Was die Historiker hervorgraben geht im A l l g e m e i n e n an der Sprachforschung nach wie vor vorbei.
Titania Carthaga - 10. Mär, 16:19

Sprachforschung:

Darin muss ich Dir recht geben.

Name

Url

Meine Eingaben merken?

Titel:

Text:


JCaptcha - du musst dieses Bild lesen können, um das Formular abschicken zu können
Neues Bild

 



Join the Blue Ribbon Online Free Speech Campaign


Arbeitsnotate
Buch des Monats
Chatlogs
Chronik des laufenden Wahnsinns
Distichen
Expressionen
Ging-tse
Illuminati
Impressionen
Inspirationen
Nada
Netztrash
Notate
Poems
Poetologie
Prometheus
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren