Es ist bzw. wäre ein Gerüst. Handwerklich ist an dem nichts auszusetzen, da haben Sie recht. Wenn frau/man aber gewohnt ist, dass die Bilder aus einer dynamischen Lebendigkeit springen, dass die Handlung sich aus ihr emaniert, sich die Geschichten sozusagen selbst erzählen - dann ist das Empfinden das eines Mankos oder einer Sehnsucht: Nach einer Vollständigkeit, die sich im Sklett allein nicht wiederspiegelt - oder frau/man meint zumindest, dem ist so.
Aber wenn doch
Sozusagen.