Atme mich
Komm, atme mich.
Atme das Nichts, den Urgrund von Raum, von Zeit, von Sein.
Atme mich, geh nicht fort.
Atme mich.
Schließ nicht die Türen, die nichts trennen
nichts verbinden
ins Nirgendwo führen.
Atme mich.
Hier, inmitten des Nichts,
wo alles stillsteht.
Atme mich.
Atme mich zwischen
den Welten, im Niemandsland
auf dem Zaun der
Nichts von Etwas
und Etwas von Allem
trennt. Atme mich.
Komm, geh nicht fort
aus dem Nichts, der Leere
den unbegrenzten Möglichkeiten
mit ihren kleinen Sandkörnchenaugen.
Atme mich in der Stille:
Jenseits von mir.
Von Dir. Von uns.
Atme mich.
[Inspiriert via >>>>> ]
Foto by: Doris Stevermüer
Atme das Nichts, den Urgrund von Raum, von Zeit, von Sein.
Atme mich, geh nicht fort.
Atme mich.
Schließ nicht die Türen, die nichts trennen
nichts verbinden
ins Nirgendwo führen.
Atme mich.
Hier, inmitten des Nichts,
wo alles stillsteht.
Atme mich.
Atme mich zwischen
den Welten, im Niemandsland
auf dem Zaun der
Nichts von Etwas
und Etwas von Allem
trennt. Atme mich.
Komm, geh nicht fort
aus dem Nichts, der Leere
den unbegrenzten Möglichkeiten
mit ihren kleinen Sandkörnchenaugen.
Atme mich in der Stille:
Jenseits von mir.
Von Dir. Von uns.
Atme mich.
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Foto by: Doris Stevermüer
TheSource - 9. Nov, 19:00
Und Ihr Text liegt auf seinem Rücken und atmet sanft. Er träumt sich und mich weit weg.
Auch ein schönes Bild :-)
Aber das Bild ist wunderbar.