nicht uns alle? Vollkommen vorbehaltlos, ohne Rücksicht auf Status, Herkunft, Rasse, Ideologie usw. nimmt er uns auf. Es gibt keine Verhandlungen mit ihm, kein Feilschen; er nimmt uns, wie wir sind.
Sie zitieren ja mich aus unserem letzten Gespräch :-)
Irgendwo schrieb ich mal, der Tod sei der größte Liebhaber von allen - und meinte genau d a s damit.
Zur orientalischen Poetik: Die mögen diese Einstiege, die sofort Fragen aufwerfen und die Zuhörer-/Leserschaft fesseln, eine assoziative Phantasie anregen. Da der/die ErzählerIn noch lebt (sonst könnte er/sie nicht von der Begegnung als Geschichte berichten), stellt sich natürlich umgehend die Frage: Was wollte der Tod da und warum trafst Du ihn?
Und schon hat der Erzählung Anfang alle am Spannungshaken.
Exkurs - 3. Nov, 19:39
Ohne Zweifel
ist es nach meinem persönlichen Empfinden ein schöner Gegensatz zu dem mitteleuropäischen Erzählstil.
Liebt der Tod
Ja, ohne Einschränkung.
Irgendwo schrieb ich mal, der Tod sei der größte Liebhaber von allen - und meinte genau d a s damit.
Zur orientalischen Poetik: Die mögen diese Einstiege, die sofort Fragen aufwerfen und die Zuhörer-/Leserschaft fesseln, eine assoziative Phantasie anregen. Da der/die ErzählerIn noch lebt (sonst könnte er/sie nicht von der Begegnung als Geschichte berichten), stellt sich natürlich umgehend die Frage: Was wollte der Tod da und warum trafst Du ihn?
Und schon hat der Erzählung Anfang alle am Spannungshaken.
Ohne Zweifel