Exkurs - 3. Nov, 19:23

Liebt der Tod

nicht uns alle? Vollkommen vorbehaltlos, ohne Rücksicht auf Status, Herkunft, Rasse, Ideologie usw. nimmt er uns auf. Es gibt keine Verhandlungen mit ihm, kein Feilschen; er nimmt uns, wie wir sind.

TheSource - 3. Nov, 19:33

Ja, ohne Einschränkung.

Sie zitieren ja mich aus unserem letzten Gespräch :-)
Irgendwo schrieb ich mal, der Tod sei der größte Liebhaber von allen - und meinte genau d a s damit.

Zur orientalischen Poetik: Die mögen diese Einstiege, die sofort Fragen aufwerfen und die Zuhörer-/Leserschaft fesseln, eine assoziative Phantasie anregen. Da der/die ErzählerIn noch lebt (sonst könnte er/sie nicht von der Begegnung als Geschichte berichten), stellt sich natürlich umgehend die Frage: Was wollte der Tod da und warum trafst Du ihn?
Und schon hat der Erzählung Anfang alle am Spannungshaken.
Exkurs - 3. Nov, 19:39

Ohne Zweifel

ist es nach meinem persönlichen Empfinden ein schöner Gegensatz zu dem mitteleuropäischen Erzählstil.

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