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Hong, die Dauer... zusammengesetzt aus Dschen, das Erregende, der Blitz und Sun, das Sanfte, Eindringliche, der Wind, das Holz.

[Die traditionelle Zuordnung der Trigramme im I Ging bezieht sich auf "den mannbaren Sohn über der mannbaren Tochter", Symbol der Dauer und Beständigkeit, auch: Ehe.]

Trigrammanalyse:
Dschen, das Erregende, der Blitz, der Donner:

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Aus der Erde hervorbrechend, nach oben steigend - eine Yang-Linie unter zwei Yin-Linien. Obere Linie Yin: Die "himmlische" Entsprechung ist nicht von Dauer. Mittlere Linie Yin: Die Natur des Donners ist nicht beständig (natürlich nicht, Donner dauert nicht permanent an, sondern entlädt sich erruptiv und verpufft dann). Untere Linie Yang: Die Wirkung nach "unten" hin, die Wirkung ist kraftvoll (Yang).

Sun, das Sanfte, Durchdringende; der Wind, das Holz:

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Von "oben" herabsteigend, nach unten fallend - eine Yin-Linie unter zwei Yang-Linien. Obere Linie Yang: Das Durchdringende, Einwirkende ist im Geistigen konstant. Mittlere Linie Yang: Die Natur des "Windes" ist beständig; wenngleich scheinbar substanzlos, "weht" er immerzu. Untere Linie Yin: Die Wirkung nach unten ist Yin, sanft - das Durchdringende Element der Luft, immateriell - durchaus auch: mental.
(Das Doppelzeichen Sun und somit auch das Trigramm gehören zu den Schwierigsten im Buch, da es sowohl Anpassung als auch vollständige Durchdringung bedeutet).

Der I Ging benutzt das "Erschreckende" und das unbeständigste aller Trigramme in Kombination, um die Idee der "Dauer" auszudrücken (Dies ist vergleichbar mit der Lehre von Yesod, ebenfalls unbeständigste aller Sephiroth, dem wechselhaften Mond zugeordnet, die jedoch "Fundament bedeutet). "Stabilität ist Wechsel und Wechsel ist Stabilität". Keine Kontinuität ohne ständigen Wandel, so das Gebot der Natur.

Psychologische Alchimie:
Der Donner - Aktivität und kraftvolle im Äußeren. Der Wind - Reflektion und Sanftheit im Inneren.