guan (Gast) - 8. Jul, 12:28

Nur das Gefühl _ blieb zurück ... (?!)

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ansonsten würde ich sagen, viel gefühl um das, was da leben heisst. aber wenn wir dann mal von hinnen schreiten (geschritten?) werden, wird sich unser dns-gehirn mit der (gaia-)allgegenwart verschmelzen und dann umso mehr verstärkt haben...

die 'versunkene harfe tief in der see' als synonym für das, was wir in lebenszeiten (als zweibeiner; ohne flossen) sind? und der klang als kopplung/verbindung zum ursprünglichen sein? - wer weiss, was uns danach erwarten wird...

(: und, zuviel erwartungen? :)

TheSource - 9. Jul, 07:59

Diese Sequenz

bezieht sich mehr auf eine Suche. Die Protagonistin erlebt einen Moment des Zwischenbewußtseins; eine Ahnung, vielleicht eine Erinnerung, etwas so Wichtiges, dass es ihr wie das Vorbeischreiten eines Dämons erscheint. Tief in ihr ist der Grund ihres Unglücks vergraben : versenkt. Die Harfe hat ihren Anteil am Himmel, an der Klarheit, dem Mangel und Dunkel und die See spiegelt vielleicht die Emotionen an sich. Ich weiß noch nicht, ob diese Sequenz eindringlich und fein genug ist, da sie vorerst nur eine Spur skizziert.

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