guanako - 24. Okt, 16:22

erinnert mich auch etwas...

...an fast schon ausgestorbene italienische dörfer der lombardia, dem piemonte oder valle d'aosta (wo jetzt manchmal doch wieder neues leben hinzukommt; kleines handwerk bzw. regionale produktion), und an deren interessant anmutenden abseitigkeiten. dorten könnte ich es mir beispielsweise auch noch gutgehen lassen wollen, wenn bestimmung mit dem umliegenden "terrain" übereinstimmte...

...sprich mit den wolkengeistern, wenn sie, mal die sonne verspiegelnd, doch gleichermassen in bunter regenbogenpracht glitzernd, das lebendige nass spenden...

(wozu eigentlich das loch? gebeine? toter vogelkorpus? - neue saat?)

TheSource - 24. Okt, 19:20

Ysaj beabsichtigt,

etwas zu vergraben. Worum es sich handelt, wird später im Roman in den nachfolgenden Passagen erwähnt - man will halt nicht alles vorab auf dem Blog verraten ;-)
guanako - 24. Okt, 19:25

kleine andeutung?

oder sterb ich dann vielleicht (zwar jung, aber unwissend) ohne einen diesbezüglich minimalen tip?
TheSource - 24. Okt, 19:34

Die Andeutung

würde ja gar nichts bringen, da "Ulmenjahr" nur fragmentarisch einsteht und diese Information nur dem Plot vorgriffe, Ihnen aber nicht weiterhelfen würde.
Aber ich versichere Ihnen, dass der Roman noch vor Ihrem natürlichen Ableben fertig ist ;-)
guanako - 24. Okt, 20:17

kirschkern? amulett? adlerfeder?

nun-gut, ich seh's nun ein und gebe ruh.
aber eine versicherung bezüglich der gewissheiten eines ablebens sollten Sie niemandem geben (wünschen jedoch schon). denn wer weiss, was der nächste morgen so wirklich zeitigen könnte. also hoffen wir das beste für uns, und dies aus innerster überzeugung und mit inbrunst, hoffentlich... :o)
TheSource - 24. Okt, 20:33

einen Sprössling, eine Leiche, einen Milchzahn?

Bezüglich der Versicherung haben Sie vollkommen recht, daher steht oben auch:
Aber ich versichere Ihnen, dass der Roman noch vor Ihrem natürlichen Ableben fertig ist ;-)

Die natürliche Betonung auf dem Natürlichen. Diesbezüglich tausche ich Hoffnung dann auch gern gegen Gewißheit :-)
guanako - 25. Okt, 08:08

dem natürlichen dahinscheiden...

...oblag seine begierde, so lang wie möglich im hierzustand zu verharren. aber dass er nun ausgerechnet von einem taubeneigrossen hagelkorn niedergestreckt werden sollte, ward ihm in genau diesem moment doch als ein sehr aussergewöhnlich abwegiger abgang bewusst geworden - ein natürliches gewaltereignis sehr persönlicher natur, und hinmit auch tragikomisch zugleich. denn seine schwester ging letztes jahr durch einen gewitterschlag von hinnen... *g*

(:des.haarspalters.spitzfindigkeitenkabinett:)

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